Major Mons


Bericht:

Das Turnier begann mit aufgeheizter Stimmung, da im Flieger nach Brüssel ordentlich geheizt wurde! Wolfi kam eine Stunde vor unseren anderen 3 tapferen Royalisten in Brüssel an und musste gewaltige 50 Minuten auf seinen Koffer warten! Das war aber gar kein grosses Problem, denn auch die anderen 3 mussten auf ihre Koffer warten... stolze 85 Minuten! Sehr spät machten sich die Royalisten dann mit dem Auto auf ins verschneite Mons, wodurch sie nur noch ganze 4 Stunden Schlaf hatten, bevor das Turnier losging.

Der Samstag begann mit dem Team-Bewerb, wo es die nächste Verzögerung gab, da unser erster Gegner, Napoli, erst nach einer 15-minütigen Verspätung eintraf. Diese schlugen wir dann klar mit 4:0:

CCT Eagles Napoli B - TSC Royal 78 Kaisermühlen 0:4
Fucci Bruno - Haas Christian 0:6 (0:3)
Maresca Marco - Sandner Stefan 0:4 (0:2)
Fucci Antonio - Haas Wolfgang 1:5 (0:2)
Di Vito Marco - Haas Alexander 2:3 (2:2)

Unser 2. Gruppengegner war ein altbekannter: JSC Rochefort, jene Mannschaft die uns bei der Champions League ein Unentschieden abtrotzte. Dieses mal wollten wir siegen und dies gelang uns dann auch klar mit 3:0!

TSC Royal 78 Kaisermühlen - JSC Rochefort 3:0
Sandner Stefan - Hardenne Jessica 2:1 (1:0)
Haas Wolfgang - Stevenot Didier 1:0 (0:0)
Haas Christian - Saffer Olivier 1:1 (1:0)
Haas Alexander - Denooz Damien 2:0 (1:0)

In der Zwischenrunde hatten wir es wieder mit einem altbekannten Gegner zu tun: Rochefort Tablesoccer, die uns in Berlin im Halbfinale und bei der Champions League ebenfalls in der Zwischenrunde rauskickten. Auch dieses mal war es wieder mehr als eng, wieder mit dem besseren Ende für Rochefort. Gesamt holten wir ein Unentschieden, jedoch hatten die Belgier um ein Tor die bessere Differenz, wodurch sie den Aufstieg ins Achtelfinale feiern durften.

TSC Royal 78 Kaisermühlen - Rochefort Table Soccer 1:1
Haas Wolfgang - Leroy David 2:2 (1:1)
Sandner Stefan - Giaux Titi 3:2 (2:2)
Haas Christian - Lund Rasmus 0:2 (0:1)
Haas Alexander - Leroy Justin 1:1 (1:0)

Leicht geknickt wollten Christian und Wolfi dann mit dem Auto einkaufen fahren und legten ganze 300 Meter zurück, bis sie einen Unfall hatten. Ein unaufmerksamer Belgier hatte bei seinem parkenden Auto die Tür geöffnet und streifte damit das Auto unserer Royalisten. Zum Glück ist außer einem Kratzer nichts passiert.

Am Sonntag wollten wir dann alle nochmal richtig angreifen, denn mit dem Ausscheiden in der Zwischenrunde waren wir überhaupt nicht zufrieden. Der Einzelbewerb wurde in 5er-Gruppen gespielt, wobei nur die besten Zwei in die K.O.-Runde aufstiegen. Eine ganz schwere Angelegenheit... selbst als Gesetzter in der Gruppe.

Wolfi konnte sich in einer ganz starken Gruppe als erster für die nächste Runde qualifizieren, Christian und Alex schafften dies nicht und schieden in jeweils ganz starken Gruppen aus! In der nächsten Runde traf Wolfi auf Conti aus Malta und musste sich doch klar geschlagen geben. Stefan schaffte seinen Gruppenaufstieg und hatte es im Österreicher-Duell mit Günther Bamberzky zu tun. Leider konnte auch Stefan diese Hürde nicht nehmen und so waren alle Royalisten bereits draussen! So ging es leider ohne grosse Überraschung wieder nach Hause.