Major von Belgien 2013


Bericht:

Bereits Freitag früh am Morgen machten sich 4 unserer tapferen Royalisten auf den Weg zum Flughafen. Thomas Wittmann, Stefan Sandner, Murat Tünger und Alexander Haas waren die Frühaufsteher. Um ca 9 Uhr bereits in Brüssel angekommen schnappten sich die Royalisten ihren Leihwagen und es ging in Richtung Hotel. Dort angekommen und eingecheckt, warteten sie ca 30 Minuten auf die Mattersburger, die von Charleroi kamen. Den Freitag verbrachten sie dann zusammen mit unseren Burgenländischen Freunden. Bei so einigen Dart-Partien konnte man bereits Freitags zeigen wer zu welchen Verein gehört, den dank Murat musste Alex der ganzen Österreich-Bande jeweils ein Getränk ausgeben..... Der Teamchef schlug natürlich noch zurück, das ließ er sich von einem "Mit"spieler nicht bieten. Leider gingen die alle dann noch zu einem Chinesen, was Alex und ein Mattersburger (aßen dasselbe) noch bereuen sollten.
Am Samstag stan das Team auf dem Programm. In der Gruppe hatte es Royal mit Lions Eugies A, Grosseto B und Glyfada A zu tun.
Das erste Spiel war gegen SC Lions Eugies A:

TSC Royal 78 - SC Lions Eugies A 3:0
Tünger - Tsangouris S 1:0
Haas - Olia/Bouchez D 2:0
Sandner - Marain G 2:2
Wittmann - Rairoux 1:0

Nun kam Grosseto B, dort konnte man schon den Aufstieg fixieren:

TSC Royal 78 - ASD SC Grosseto B 4:0
Tünger - Petrini M 3:0
Sandner - Giudice M 3:1
Wittmann - Salvadori L 4:0
Haas - Bartolucci 6:0

Nach diesem Sieg waren wir bereits aufgestiegen und nun ging es gegen Glyfada um den Gruppensieg:

TSC Royal 78 - Glyfada United TFC 4:0
Tünger - Zavrakas A 4:1
Wittmann - Tsoutsas 4:0
Sandner - Kontos S 3:1
Haas - Manoloulis V/Aliadis p 2:0

Mit einer fast perfekten Gruppenleistung ging es also ins Achtelfinale. Dort wartete Tiburones, ein sehr gefährlciher Gegner:

TSC Royal 78 - Tiburones 0:3
Haas - Noronha 2:3
Wittmann - Montano 0:4
Tünger - Coll 2:2
Sandner - Portugues 0:2

Leider ging Tiburones in dieser Partei alles auf und so konnten sie uns schlagen. Dann mussten wir noch das Viertelfinale von Grosseto A gegen Rochefort pfeifen, eigenltich nix besonderes, dochw enn wir dabei sind, schon. Es gab nämlich eien Verlängerung und da schoss auf Alex´s Platte der Italiener das vermeintliche Siegestor! Im Jubel wurde Alex auf einmal von einem Organisator geholt. Plötzlich diskutierte er mit Thomas Wittmann, denn auf seiner Platte schoss der Belgier das Tor. Nach ein bisschen diskutieren entschieden die Österreicher, dass nun doch die Belgier weiter waren. Dies sorgte natürlich bei den Italienern für großen Unmut. Somit war auchd as Pfeifen eine Herausforderung. Am Samstag lies man das Tunrier wieder mit den Mattersburgen ausklingen.
Am Sonntag traf man sich dann topfit in der Hotel-lobby, von der aus es dann zum Spielort ging. Alle 4 Royalisten wollten am Sonntag zeigen, dass sie besser waren, als das am Samstag aussah.
Thomas hatte eine Gruppe mit: Bari (ITA), Rairoux (BEL) und Rizzo (MLT). Eine ganz schwere Gruppe, wo THomas leider auch nur Platz 3 erreichte. Gegen Bari musste er sich mit 0:2, gegen Rairoux 0:1 geschlagen geben. Rizzo konnte er mit 3:1 besiegen.
Murat hatte eine Gruppe mit: Di Vincenzo (ITA), Goor (BEL) und Leroy Y.(BEL). Auch Murat musste sich mit Platz 3 begnügen, anchdem er gegen Goor mit 1:3 und Di Vincenzo mit 0:3 verlor. Y. Leroy konnte er mit 6:1 besiegen.
Alex hatte als Gesetzter: Casciano (BEL), Balzano (ITA) und Karagianniotis (GRE). Alex holte das Punktemaximum, schlug Casciano mit 1:0, Balzano mit 5:1 und Karagianniotis mit 10:1.
Alex war somit der einzige Royalist im 16el-Finale. Dort wartete der Weltklasse-Spieler Bolognino, der ihm an diesem Tga leider zu stark war. Alex kämpfte, verlor aber am Schluss mit 2:5.
Stefan hatte bei den Veteranen: Coll (ESP), Ceulemans (BEL) und Vivron (FRA). Gegen Coll spielte Stefan 2:2, Ceulemans schlug er mit 3:0 und gegen Vivron schaffte Stefan ein 2:1 und damit den Gruppensieg. Stefan musste trotzdem in die Barrage und dort spielte er gegen Roufosse (BEL). Stefan war der bessere, jedoch wollte ihm nicht das entscheidende Tor gelingen. Dann musste eben das Freistossschießen herhalten. Stefan gewann dann mit 3:1. Im Achtelfinale bekam es Stefan mit Calonico (ITA) zu tun. Dieser war in dieser Partie einfach zu stark und konnte Stefan mit 2:6 ausschalten.
Somit war das Tunier für uns wieder vorbei, aber unsere Spaß hatten wir auf alle Fälle.